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Pressetext

Spektakuläre Kunst-am-Bau in Treptow - Pop-Art-Künstler Sergej Alexander Dott verzaubert Staufalle an den Treptowers zum floralen Erlebnis

Jeden Tag stehen bis zu 52.000 Autofahrer (Quelle: Senatsverkehrsverwaltung) auf der Elsenstraße im Stau. Dieser tägliche Stauwahnsinn an den Treptowers bekommt jetzt ein visuelles, illuminiertes "Riesenhighlight" aus massiven Stahlrohren. Die. Heilpflanzen des Pop-Art-Künstler Sergej Alexander Dott sind jeweils 12 Meter hoch und erleuchten die Fassade des Treptower Ärztezentrums.
Die zehn ästhetischen Blumenskulpturen räkeln sich an der Gewerbeimmobilie aus dem 19. Jahrhundert empor und sind verziert mit gelben, weißen und orangefarbenen Blüten. Diese haben einen Durchmesser von einem Meter und bestehen, wie die grünen Blätter selbst, aus Spezialkunststoff. Damit die Gebäudestatik und die schrillen Pop Art Heilkräuter zusammenfinden konnten, mussten im Inneren des Hauses, auf zum Teil ganzen Deckenebenen, zusätzliche Stahlträger eingebaut werden. Die dreistöckigen Installationen des Berliner Bildhauers Dott sind der krönende Abschluss einer siebenjährigen Restaurierungs- und Modernisierungsreise der Berliner Immobilien Projektentwickler spark::ling AG.
Für das Vorstandsmitglied der spark::ling AG, Thomas Behrendt, soll das Kunst-am-Bau-Projekt in Treptow das Bild der Hauptstadt nachhaltig verschönern: "Es ist unsere Stärke, etwas Besonderes zu schaffen. Etwas, das über den reinen Nutzwert einer Immobilie hinausgeht. Dazu gehören jedoch auch Visionen, die anfangs Erstaunen auslösen und polarisieren können."
Auch während der Sanierungsphase blieben die Praxen des Ärztezentrums geöffnet. Im Inneren des Kunstwerks praktizieren heute auf 1.700 m2 Ärzte in acht Praxen. Die Bindung zwischen Mietern und Gebäudekunst ist für Vorstandsmitglied Christian Kunzendorf ein immer noch weit unterschätztes Potential der hiesigen Immobilienbranche: "Wir versuchen nicht 'Kunst-am-Bau', sondern 'Kunst mit dem Bau' zu entwickeln. Der Baukörper wird Teil des Gesamtkunstwerks, womit sich Anwohner, Nutzer und Eigentümer besonders stark identifizieren können. Kunst ergibt somit auch ökonomisch Sinn."
Die Elsenstraße in Treptow ist bereits das dritte Kunst-am-Bau Projekt dieser Art in Berlin. Schon 2007 und 2009 realisierte die spark::ling AG ein ähnliches Bauvorhaben in Wohnanlagen in Weißensee und Wedding. Statt grauer Hausfassade zieren seitdem lebendige Farben sowie Hasen, Vögel und Fische die Außenwände.
Damit die Kunst - und Kulturszene in Treptow weiterhin gedeihen kann, werden alle 10 Kamille-, Ringelblumen- und Beifuß-Pflanzen für einen guten Zweck versteigert. Die Erlöse aus den Spenden kommen verschiedenen künstlerischen Einrichtungen des Bezirks zu Gute, zum Beispiel dem Förderverein Figurentheater Grashüpfer e.V. und der Kunstwerkstatt Treptow e.V.
Das Engagement, das Stadtbild künstlerisch nachhaltig zu verändern, findet auch im Bezirksamt Berlin Treptow-Köpenick Anhänger. Doris Thyrolph, Fachbereichsleiterin Kultur: "In Zeiten knapper Kassen, ist solches Engagement ein wahrer Segen nicht nur für die Kunst und die Künstler, sondern für alle Bürger."

Pressehintergrund

Kunst-am-Bau erhellt die graue Berliner Vorweihnachtszeit - Berliner Immobilienfirma spark::ling AG macht Kunst bewohnbar

Die Berliner spark::ling AG ist spezialisiert auf die Immobilien Projektentwicklung im Bereich "Kunst-am-Bau". Das erste Projekt dieser Art setzte die spark::ling AG bereits im Jahr 2007 in Berlin Weißensee um. Dort modernisierte sie, gemeinsam mit dem Berliner Pop-Art Künstler Sergej Alexander Dott, eine Wohnanlage im Obersteiner Weg. Statt grauer Hausfassade zieren seitdem lebendige Farben sowie Hasen, Vögel und Fische die Außenwände.
"Es ist unsere Stärke, etwas Besonderes zu schaffen. Etwas, das über den reinen Nutzwert einer Immobilie hinausgeht. Wir machen Wohnimmobilien für die Mieter wieder attraktiv und vor allem erlebbar. Dies betrifft neben der Sanierung und Modernisierung die Gestaltung der Häuserfassaden und Innenhöfe. Kunst ist für alle da, es sollte kein elitäres Gut für einige wenige sein. Dazu gehören jedoch auch Visionen, die anfangs Erstaunen auslösen und polarisieren können.", erklärt spark::ling AG-Vorstand Thomas Behrendt.
Das bisher größte Kunst-am-Bau Projekt realisierte die spark::ling AG im Jahr 2010 in Zittau. In der sächsischen Kleinstadt entstand eines der größten Pop-Art-Kunstwerke Deutschlands, das "Künstlerviertel Zittau". Dort haben die Immobilien-Projektentwickler, gemeinsam mit Sergej Alexander Dott, ein DDR-Blockbau-Viertel aus den 80er Jahren zu neuem Leben erweckt. Einzelne Elemente, wie Sand-Skulpturen verzieren seither die Hauswände. Lebensgroße Zentauren, Engel, Schafe und keltische Zeichen laden nun zum Wohnen ein. Mittlerweile gehört das Viertel zu den Touristenattraktionen der Stadt.
Die dreistöckigen Installationen am Ärztezentrum an den Treptowers wurde nach einer siebenjährigen Restaurierungs- und Modernisierungsreise im Dezember 2012 fertiggestellt. An der Gewerbeimmobilie aus dem 19. Jahrhundert winden sich seither zehn ästhetische Blumenskulpturen empor. Diese sind verziert mit gelben, weißen und orangefarbenen Blüten, haben einen Durchmesser von einem Meter und bestehen, wie die grünen Blätter selbst, aus Spezialkunststoff. Damit die Gebäudestatik und die schrillen Pop Art Heilkräuter zusammenfinden konnten, mussten im Inneren des Hauses, auf zum Teil ganzen Deckenebenen, zusätzliche Stahlträger eingebaut werden. Auch während der Sanierungsphase blieben die Praxen des Ärztezentrums geöffnet. Im Inneren des Kunstwerks praktizieren heute auf 1.700 m2 Ärzte in acht Praxen.
Für Vorstandsmitglied Christian Kunzendorf liegt der Erfolg der spark::ling Bauprojekte in der nachhaltigen Erlebbarkeit: "Der Baukörper wird Teil des Gesamtkunstwerks, womit sich Anwohner, Nutzer und Eigentümer besonders stark identifizieren können. Kunst ergibt somit auch ökonomisch Sinn."
Auch nach der Beendigung der Bauarbeiten am Ärztezentrum an den Treptowers, möchte das Vorstandsduo Kunzendorf und Behrendt dem Bezirk künstlerisch zur Seite: "Die meisten Künstler und gemeinnützigen Vereine brauchen für ihr Vorhaben eine finanzielle Unterstützung. Aus diesem Grund möchten wir mit unserer einmaligen Skulpturenkunst etwas bewegen! Für die Menschen, die Stadt und die Kunst." Aus diesem Grund werden alle 10 Kamille-, Ringelblumen- und Beifuß-Pflanzen für einen guten Zweck versteigert. Dafür werden Name und ein Wunschtext des Spenders, gut sichtbar mit einem Metallsiegel dauerhaft an der Blume angebracht. Jede einzelne Skulptur ist damit für immer und ganz exklusiv mit dem Spender verbunden. Die Erlöse aus den Spenden kommen verschiedenen künstlerischen Einrichtungen des Bezirks zu Gute, zum Beispiel dem Förderverein Figurentheater Grashüpfer e.V. und der Kunstwerkstatt Treptow e.V.